Co-Sleeping & Breastsleeping
Oder: „Aus Alt mach Neu“: Wie auch du dir uraltes und trotzdem hochmodernes Wissen zu Nutze machen kannst!

Haben wir dich mit unserem gestrigen Artikel in Punkto „SIDS – plötzlicher Kindstod“ etwas beruhigen können und bist du nun neugierig, was wir dir über das Co-Sleeping und Breastsleeping zu sagen haben?
Dann lass und direkt loslegen und keine wichtige Zeit verschwenden, denn wie du als unser treuer Leser ja mittlerweile weißt, wissen wir ganz genau, dass du davon am wenigsten zu „verschenken“ hast.
Definition von „Co-Sleeping“ und „Breastsleeping“
Damit du gleich ins Thema einsteigen kannst, erstmal kurz zur Definition von „Co-Sleeping“ und „Breastsleeping“:
Unter Co-Sleeping versteht man das Schlafen mit dem Baby im eigenen Familienbett, übersetzt heißt es „Gemeinsam Schlafen“.
Breastsleeping – übersetzt Brustschlafen – ist das Stillen des Babys in der Nacht, während Mutter und Kind im Bett liegen und dort gemeinsam auch wieder einschlafen: Das Kind an der Brust eben.
Zum eigentlichen Thema:
Ist dir schon mal aufgefallen, welche Themen die Headlines der heutigen Hochglanzmagazine in den Zeitschriftenregalen ausmachen? Es ist ein ganz klarer Trend zu erkennen: Der Trend zu mehr Bewusstsein und mehr Nachhaltigkeit. Homöopathie und Akupunktur werden nicht mehr belächelt, sondern gehypt und alternative Ernährung und Heilmethoden gelten schon lange nicht mehr als kurzfristige Modeerscheinung, sondern sind ein erstrebenswerter Lebensstil.
Die westliche Welt erlebt gerade in vielen Punkten eine Tendenz zum Altbewährten.
Uns wird (glücklicherweise) heute immer klarer, dass es in unserer schnelllebigen Welt Dinge gibt, die seit Jahrtausenden aus gutem Grund bestand haben und sich besonders heutzutage, weil wir alle sehr angepasst „funktionieren“ müssen, als äußerst bewährt erweisen. Dazu zählen zum Beispiel oben aufgeführte Dinge. Manche Dinge existieren schon seit Menschengedenken, sind aber vielleicht in Vergessenheit geraten und erleben jetzt ihre „Neuauflage“.
Was das mit Co-Sleeping und Breastslepping zu tun hat?
Das liegt auf der Hand! Aufgeklärte und intelligente Eltern vertrauen schon lange nicht mehr nur auf den Rat ihres Arztes, ihrer Hebamme oder ihrer Freunde, sondern hören immer mehr auf ihren Instinkt. Und das ist ein Trend, den wir persönlich als sehr erfrischend und belebend empfinden.
Warum?
Wir können dir aus eigener Erfahrung sagen, dass erst die Nächte, in denen wir zum einen unsere Kinder in unserem eigenen Familienbett haben schlafen lassen, als auch die, in denen Marie die Kinder im Bett gestillt hat und sie während des Stillens eingeschlafen sind, die erholsamsten und entspannensten für alle Beteiligten waren. Selbst Mounir konnte als Papa und Ehemann bei seiner Familie schlafen, ohne zu befürchten, zu wenig Schlaf zu bekommen und dann am nächsten Morgen nicht fit genug für den Dienst sein zu können. Einfach alle haben davon profitiert.
Wie wir dazu gekommen sind?
Uns hat niemand gesagt: „Hey, wisst ihr was, lasst eurer Baby am besten direkt ab der ersten Nacht nach der Geburt bei euch im Familienbett schlafen. Wenn es nachts wach wird, braucht ihr noch nicht mal Aufstehen, Licht anmachen und alle anderen Familienmitglieder dadurch um ihren Schlaf bringen, sondern Marie kann euer Baby einfach an die Brust nehmen und stillen und irgendwann schlafen beide wieder entspannt dabei ein.
Und das Schöne ist:
Euer Baby atmet dadurch wesentlich ruhiger, ist weniger gestresst, die Tiefschlafphasen passt es sehr schnell und ganz natürlich unterbewusst denen der Mutter an. Es fühlt sich beschützt und behütet. All das führt dazu, dass es längere Schlafphasen haben wird und auch schneller durchschlafen wird, als andere Kinder. Beachtet dabei lediglich ein paar Sicherheitsaspekte, welche wir später noch aufführen. Wenn trotzdem noch unsicher seit, bietet sich die Nutzung unseres Babynestes an. Dadurch verhindert ihr, dass ihr nachts versehentlich über euer Baby rollt, euer Baby aus dem Bett fällt oder sich zwischen Wand und Matratze einklemmt.
Hätten wir das nämlich vorher gehört, dann hätten wir uns die Nächte, in denen Marie und ich halb „schlafwandelnd“ und völlig entkräftet, übermüdet und überfordert unser erstes Kind stundenlang in den Schlaf geschaukelt, gesungen oder hin- und her gewogen haben, erspart. Wir mussten erst durch die harte Schule der eigenen Erfahrung gehen, bis wir an den Punkt gekommen sind, der eigentlich auf der Hand liegt und unsere Nächte so viel entspannter gemacht hat.
Erkennst du dich in unserer Schilderung als „abgekämpfter Schlafwandler“ wieder und bist es vielleicht sogar immer noch?
Dann geben wir diesen Rat gratis und herzlich gern mit an die Hand, den du im Absatz zu vor gelesen hast. Denn das ist tatsächlich des Rätsels Lösung :). Das dazugehörige Babynest, welches dir den Sicherheitsaspekt dazu „liefert“, bekommst du direkt hier bei uns und musst nicht noch lange im Netz nach dem Passenden suchen. Aber wir wollen dir das Thema natürlich auch fundiert, gut recherchiert untermauern, erklären und dir nicht einfach sagen: „Mach es so und kauf unser Produkt und alle Probleme sind gelöst.“ Uns ist es wichtig, dass du dich gut abgeholt und aufgeklärt fühlst. Danach überzeugt bist, dass wir dir tatsächlich helfen konnten.
Machen wir mal kurz einen Sprung ganz weit zurück. In die Steinzeit.
Wie schon in einem unserer ersten Artikel erklärt, wird diese Epoche immer gern dazu genutzt, um immer wiederkehrende Konflikte zwischen Männern und Frauen zu erklären: Männer sind eben die „Jäger“ und Frauen die „Sammler“. Ja, das war schon immer so und daher ist es ja auch oft so schwierig zwischen Mann und Frau. In dem Fall wird unsere genetische „Vorbelastung“ also nie in Frage gestellt. Wir Menschen ticken eben seit jeher so.
Aber befassen wir uns doch mal mit dem Thema „Baby in der Steinzeit“
Wie wurde das denn so gehandhabt? Ganz einfach zusammengefasst: Um das Baby bestmöglich vor allen lauernden Gefahren der grausamen Zeit (fleischfressende Wildtiere, klirrende Kälte oder auch glühende Hitze – um nur einige Risikofaktoren zu nennen) zu schützen, hat die Mutter es bis zu einem gewissen Alter ständig und überall an ihrem Körper getragen. Da die Stämme früher auch oft lange Tagesmärsche absolviert haben, wurde das Kind auch fest am Leib der Mutter getragen und dort sogar auch während des Laufens gestillt.
Ihr habt doch bestimmt schon festgestellt, dass euer Baby sich kurz vor dem Wasserlassen oder – auf gut deutsch gesagt – vor dem „Kacken“ :), etwas versteift, bzw. die Muskeln anspannt. Das macht es unterbewusst, um die Mutter „vorzuwarnen“, dass da etwas „kommt“ und die Mutter die Zeit hat, das Kind aus der Trage zu befreien und ins „Freie“ zu halten, so dass es die Mutter und sich selbst nicht beschmutzt. Dieses Urverhalten steckt noch immer in unseren Babys und dient sogar noch heute in Naturvölkern als Reinhaltung. All diese Dinge dienten aber nicht nur der Erleichterung des Alltags, sondern waren schlichtweg Lebenserhaltungsmaßnahmen für das Baby und letztendlich der Rasse „Mensch“.
Evolutionsbiologisch betrachtet, war es also undenkbar ein Baby ohne Schutz seiner Mutter oder seiner Verwandten einschlafen zu lassen.
Unsere heutigen Babys befinden sich demnach genetisch nachweislich in ihrem Verhalten noch immer in der Steinzeit. Daher liegt es eigentlich auf der Hand, warum Babys, die getrennt von ihren Eltern oder sogar in einem anderen Raum schlafen, oftmals sehr viel unruhiger und schlechter (ein)schlafen, als Babys, deren Eltern Befürworter des Co-Sleepings sind. Sie haben schlicht weg Angst in Lebensgefahr zu sein. Und wenn sie irgendwann einschlafen und aufhören zu schreien, dann bestimmt nicht, weil sie sich plötzlich sicher und geborgen fühlen, sondern weil sie einfach vor brutaler Erschöpfung eingeschlafen sind.
Ihr könnt euch an der Stelle selbst die Frage beantworten, ob das wohl bindungsfördernd ist?!
Es gibt unserer Meinung nach keine bessere Spieluhr und auch kein besseres Einschlaflied als der beruhigende Herzschlag und Atem der Mutter oder des Vaters. Und der kostet euch noch nicht mal etwas.
Aber wenn das doch alles so einfach und erklärbar ist, warum hört man davon immer noch so selten?
Das ist ein guter Einwand und wir wollen ja auch, dass du die Themen bewusst hinterfragst und nicht einfach unsere Meinung wie ein Roboter übernimmst. Denke daran, was wie anfangs erwähnt haben: Höre auf deinen Instinkt!
Wir leben in einer modernen, industriellen Welt und das hat viele, viele Vorteile. Auch wir möchten nicht mehr in der Steinzeit leben, das steht außer Frage. Das jetzige Zeitalter birgt vielleicht keine Gefahren mehr durch Löwenzahntiger. Aber eine Gefahr heutzutage ist das Überangebot an Informationen und der Konsumgeist der Industrie.
Man möchte uns oft weismachen, dass man gewisse Dinge nicht tun sollte oder umgekehrt…
…unbedingt tun sollte, damit dieses und jenes nicht passiert oder eben passiert. Oft ist man dann mit diesem Input überfordert, will man doch eigentlich nur das Beste für sich und sein Kind. Und so gibt es auch in Punkto Co-Sleeping und Breastsleeping natürlich Firmen, die Angst davor haben, dass ihre Produkte nicht mehr benötigt werden können und nutzen daher die vielleicht eher ängstlichen oder unaufgeklärten Eltern, um weiterhin Ihren Umsatz zu fahren und sind somit natürlich auch keine Befürworter von unserem heutigen Thema. Ja, aber was spricht eigentlich noch dafür?
Betrachten wir das Ganze aus wissenschaftlicher Sicht: Fakten über Co-Sleeping und Breastsleeping

Es sei gesagt, dass Schlaflaborstudien ergeben, dass Babys, die bei ihren Müttern schlafen, wohl häufiger aufwachen. Dies sei der Tatsache geschuldet, dass diese Babys den Geruch der Muttermilch öfter riechen und einfach „Appetit“ bekommen. Aber diese Studien zeigen auch ganz klar, dass diese Babys wesentlich schneller und ganz ohne zu weinen wieder einschlafen.
Wie schon erwähnt, sind Co-Sleeping und Breastsleeping in Kombination unschlagbar:
Denn nach einer gewissen Gewöhnung findet das Stillen kaum noch im richtigen „Wachzustand“ statt, sondern in einer Art „Dämmerzustand“. Beide, Mutter und Kind, machen das nächtliche Stillen, dank ihrer genetischen Vorbestimmung, zu einem ganz natürlichen Akt ohne viel Aufhebens und können so auch beide sehr schnell wieder einschlafen. Was wiederum zu längeren Tiefschlafphasen führt.
Babys, die getrennt von ihren Eltern schlafen und erst Minuten lang weinen, bis Papa oder Mama aus den Bett gesprungen sind um ins separate Zimmer zu „rennen“, sind garantiert erstmal eine ganze Weile hellwach. Wie sich die Eltern dann fühlen, wenn sie ihr Kind dann erstmal wieder beruhigen müssen, kennst du ja vielleicht selber aus eigener Erfahrung.
Trinkt mein Baby beim Breatsleeping aber dann nicht automatisch mehr als Babys, die nicht mit ihrer Mutter im Bett schlafen?
Ja. Und wir sehen ein „Ja“ auf diese Antwort auch unbedingt nicht als negativ, sondern im Gegenteil, als ganz großes Pro für das Breastsleeping, denn: Bei der Mutter schlafende Babys nehmen nachts ein Drittel mehr Kalorien zu sich. Und das führt dazu, dass das Baby auf eine sehr gesunde Weise genügend Kalorien zu sich nimmt, was wiederum gut für eine normale Gewichtszunahme ist. Und, wir wiederholen uns gern: Breast is best :). Soll heißen: Der beste Schutz für das Immunsystem eures Babys ist Muttermilch.
Du befindest dich ja hier auf unserem Folgebeitrag zum Thema „SIDS“. Somit müssen wir nicht näher darauf eingehen, weil du ja durch den gestrigen Artikel schon bestens informiert bist. Wollen der Vollständigkeit halber aber auch nochmal darauf hinweisen, dass das Co-Sleeping und das Breastsleeping die Gefahr, dass ein Baby dem plötzlichen Kindstod zum Opfer fällt, reduziert!
Co-Sleeping Babys sogar offener gegenüber neuen Situationen
Auch das Argument, dass Babys, die ständig in körperlicher Nähe zu ihren Eltern sind, seien weniger schnell selbständig kann durch diverse Studien nicht bekräftigt werden. Im Gegenteil, eine US-amerikanische Studie belegt, dass Co-Sleeping Babys sogar offener gegenüber neuen Situationen sind, als Alleinschläfer. Was beweist, dass Babys somit bedingt durch die enge Bindung zu ihren Eltern, sehr viel Sicherheit erhalten und dadurch schneller Selbstvertrauen entwickeln.
Ist Co-Sleeping nicht gefährlich?
In der erschienenen Studie des britischen SIDS-Forschers Robert Carpenter aus dem Jahr 2013, kam ein erschreckendes Ergebnis hervor. Dieser sprach von einem 20-Fach erhöhten SIDS-Risiko beim Co-Sleeping.
Auch bei Prof. Peter Blair’s (britischer Kindstod Forscher) Studien-Analyse (Herbst 2014) von allen gesamten plötzlichen Kindstod-Fällen stellte sich heraus, dass der Schlaf im geteilten Elternbett tatsächlich deutlich gefährlicher als der Einzelschlaf war. Es war mehr als 3 Mal höher.
Jedoch und das ist der Unterschied zu der Studie von R. Carpenter, hat P. Blair den geteilten Schlaf im Elternbett unter Vermeidung bestimmter Risiken bewertet.
Bei alleiniger Betrachtung der Babys die…
- in einem Bett (also nicht auf einem Sofa oder Sessel)
- bei nicht rauchenden
- bei nicht Alkohol trinkenden Eltern schliefen
…war deren Schlaf insgesamt genauso sicher wie der von Babys, die im eigenen Bett im Zimmer der Eltern schliefen.
Im Umkehrschluss stellte sich heraus, dass ein…
…erhöhtes SIDS-Risiko besteht, wenn das Baby bei einem rauchenden Elternteil schläft.
…erhöhtes SIDS-Risiko besteht, wenn das Baby bei einer alkoholisierten Person schläft.
…erhöhtes SIDS-Risiko beim gemeinsamen Schlafen auf einem Sofa besteht.
Bei den Babys über 3 Monate war sogar ein Schutzeffekt des Elternbetts zu beobachten. Dadurch ergab sich ein niedrigeres SIDS-Risiko als die im eigenen Bett im Zimmer der Eltern schlafenden Babys.
Beachtet man die Sicherheitsregeln von heute und die wir euch bereits gestern in unserem Artikel genannt haben, hat das Co- und das Breastsleeping einzig und allein nur Vorteile.
Unabhängig von den erwähnten Studien konnte beobachtet werden, wie Mütter ihr Baby nachts instinktiv im Halbschlaf von der Bauchlage auf den Rücken legten, wenn diese sich mal gedreht haben. Und wie ihr ja gestern erfahren habt, ist die Bauchlage ein mögliches Risiko für SIDS.



Aber was ist, wenn dieser Artikel die Bedenken trotzdem nicht ganz „wegwischt“ oder du eine grundlegend andere Meinung vertrittst, als dein Partner?
Wie bereits erwähnt, wollen wir euch nicht überzeugen. Wir wollen euch aufklären. Und dazu zählt natürlich auch, dass wir dir wiederholt sagen, dass dein Elterninstinkt über allem steht. Wenn du bei irgendetwas „Bauchschmerzen“ verspürst, es sich für dich nicht richtig anfühlt oder du dich nicht mit deinem Ehemann/Ehefrau/Partner/Partnerin einigen kannst, dann gilt der Rat: Sieh von dieser Sache ab.
Co-Sleeping und Breastsleeping können tolle und alltags erleichternde Praktiken sein, die Vorteile für eure Baby-Eltern-Bindung haben. Aber auch nur, wenn ihr euch damit rundumwohl fühlt. Habt ihr Zweifel oder gar Ängste, wird sich das auf euer Baby übertragen und schon kann das, was bei anderen Eltern hervorragend funktioniert, bei euch zu Chaos führen.
Leidet unterm Co-Sleeping nicht unser Sexualleben?
Solltet ihr z. B. Bedenken haben, dass euer Sexualleben durch das Teilen des Bettes mit eurem Baby „gestört“ ist und verhindert wird, dann können wir euch diese nehmen: Denn das Problem der mangelnden Sexualität liegt definitiv nicht am Baby oder an den örtlichen Gegebenheiten oder Umständen, sondern ist vielmehr der Tatsache geschuldet, dass ihr chronisch überlastet und/oder übermüdet seid. Und auch damit steht ihr nicht allein da!
Du solltest die Vor- und Nachteile mit deinem Partner besprechen
Wenn ihr euch dafür entscheidet, an die folgenden wichtigen Regeln beim gemeinsamen Schlafen in einem Bett halten:
Sobald euer Baby sich nachts im Kreis dreht, solltet ihr einen zusätzlichen Schutz ums Bett anbringen.
Keine Decken, Felle oder Kissen.
Ein Wasserbett ist für Co-Sleeping nicht geeignet.
Eine feste Matratze ist empfehlenswert.
Achtet auf eine große Liegefläche, es sollten sich alle wohl fühlen und genügend Platz haben.
Raucher sollten nicht neben dem Kind schlafen wegen der Nikotin- und Schadstoffreste, welche vom Kind eingeatmet werden könnten.
Generell keine Beruhigungsmittel, Drogen oder Alkohol und Substanzen die das Bewusstsein beeinträchtigen können.
Die Schlaftemperatur sollte zwischen 16-18 °C betragen. Im Familienbett ist es wärmer, als allein im Kinderbett. Packt euer Baby also auf keinen Fall zu dick ein! Weniger ist mehr.
An Adipositas (Fettleibigkeit) erkrankte Eltern mit Schlafapnoe sollten ihr Baby am Besten im Beistellbett schlafen lassen.
Legt das Baby in einem Babynest zwischen euch oder legt das Babynest an die Wand, so dass es auf keinen Fall aus dem Bett rutschen kann.
Wie stehen wir Marie und Mounir von Lalizou zum Thema Co- & Breastsleeping?
Wir haben im Artikel ja bereits immer wieder unseren Standpunkt zu diesen zwei Eckpfeilern des Babys Schlafs erwähnt. Zusammenfassend kann man sagen: Solltest du das Co-Sleeping ausprobieren wollen und bist dem positiv gegenüber eingestellt, dann empfehlen wir dir für den Beginn das Lalizou Babynest als Hilfe und Schutzfunktion. Wenn du zunehmend Routine entwickelt hast und dein Kind eine gewisse Größe und ein gewisses Alter erreicht hat, dann kannst du es auch ohne probieren. Unser Babynest hat nicht nur die bereits erwähnten Vorteile beim Schlafen mit deinem Baby, sondern kann dir im täglichen Einsatz ob zu Hause oder unterwegs eine enorm große Stütze sein.
Mehr Qualitätszeit nur für dich!
Wie du mit unserem Babynest zu mehr Qualitätszeit nur für dich kommst, warum du dein Baby so früh wie möglich an unser Lalizou gewöhnen solltest und was man beim Einsatz des Babynestes sonst noch so beachten muss, erfährst du morgen.
Wir wünschen dir heute eine ruhige und entspannte Nacht mit hoffentlich langen und erholsamen Tiefschlafphasen :).
Marie und Mounir von Lalizou