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Schwangerschaft von Monat zu Monat und von Frau zu Frau

Schwangerschaftserlebnisse von Monat 0 bis zur Geburt– eine kleine Etappen-Kolumne

Unsere liebe Gründerin Marie hat von der Lalizou Community so viele Anfragen erhalten, wie sie sich in Schwangerschaftsmonat X und Y gefühlt hat, dass sie sich kurzerhand dazu entschlossen hat, eine kleine Instagram Kolumne dazu zu schreiben. Insgesamt waren es also 10 Beiträge – von Monat 0 bis zur Geburt. Diese Posts haben so viel Zuspruch bekommen, dass wir in unserem Teammeeting beschlossen haben, daraus einen zusammenfassenden Blogbeitrag zu machen.

Ich werde Maries Erfahrungen mit meinen, sowie denen ergänzen, die ihr uns in vielen, vielen persönlichen Nachrichten geschickt habt. Ich denke wie immer, dass die „echten“, die hautnahen, Erfahrungs- und Erlebnisberichte von den Frauen „von nebenan“, für viele die sind, mit denen sie sich am ehesten identifizieren können. Daher werde ich dir heute ein Monats-Potpourri über unsere Schwangerschaften geben.

Ich möchte betonen, dass ich bewusst die körperlichen und geistigen Entwicklungsschritte des Embryos und Fötus' nur grob umreißen werde, da es mittlerweile so viele fachlich wertvolle und kompetente Informationen dazu im Netz gibt, dass ich mich gar nicht dazu befähigt fühle, dich dahingehend kompetent zu beraten. Mir ist es wichtig, die wichtigsten Etappen einer Schwangeren pro Monat aufzuzeigen und auch, was euch da so bevorstehen könnte :).

Monat 0-1

Es gibt meiner Meinung nach nur zwei Gefühlsausbrüche, die den Monat 0 am besten beschreiben: „OH WIE WUNDERVOLL!!!!“ und „ACH DU SCHEISSE!!!“. Denn im Monat 0 hältst du in der Regel (lustiges Wortspiel an der Stelle) deinen positiven Schwangerschaftstest in der Hand.

Na gut, ich gebe zu, das ist etwas plakativ ausgedrückt und auch mit einem zwinkernden Auge, aber im Grunde gibt es dazwischen nur Nuancen in die ein oder andere Richtung. Einige von uns haben diesen Moment schon lang ersehnt, für andere ist es der schlechteste Zeitpunkt der Welt. Die anderen können sich keinen besseren Vater für ihr Baby wünschen, die anderen wissen vielleicht gar nicht, wer der Vater überhaupt ist. Für einige war klar, dass sie auf jeden Fall Babys möchten, für andere ist dieser positive Schwangerschaftstest eine ungeplante Katastrophe.

Für mich war es der Monat des „Sacken lassens“, gepaart mit dem starken Gefühl, dass ich dieses Leben in mir unbedingt spüren und in die Welt setzten möchte. Es war ungeplant und der Vater dazu noch ganz frisch in meinem Leben. An ein gemeinsames Kind haben wir beide nicht gedacht, noch nicht mal an eine gemeinsame Wohnung. Trotzdem war uns beiden klar: Dieses Leben wird seinen Platz auf dieser Welt bekommen und wenn wir das nicht als Paar schaffen, dann aber als gemeinsame Eltern. Für Marie und Mounir war es geplant und gewollt und daher brauchte sie die „Verarbeitung eines kleinen Schockmomentes“ nicht wie ich, um sich direkt über beide Ohren zu freuen. Und natürlich ist das auch der Monat, in dem man normalerweise dem Papa oder der Mama 2 von dem Ergebnis berichtet. Von diesen aufregenden Gefühlsmomenten und vielleicht auch Gefühlsachterbahnen, ist dieser erste Monat Null geprägt.

Monat 2

Erfahrungsgemäß kann ich dir mitteilen, dass die Emotionen vom Monat 1 bereits etwas abgeflacht sind. Mittlerweile hat sich das Gefühl gesetzt, dass man ein neues Leben in sich trägt und das ist auch der Monat, in dem man das erste Mal beim Frauenarzt sitzt und den „Bum-Bum-Bum“-Beweis über die Lautsprecher des Ultraschallgerätes hört: Den Herzschlag deines Babys. Dieser Moment ist wohl einer der bewegendsten in einer Schwangerschaft und verliert auch seinen Zauber bei der zweiten oder dritten Schwangerschaft nicht.

Und obwohl man sein Glück (in den meisten Fällen empfindet man es hoffentlich als großes Glück) am liebsten in die Welt rufen würde, weiß man, dass man noch ein paar Wochen warten sollte, bis man Arbeitskollegen'innen, Freunden*innen und dem erweiterten Familienkreis von der Schwangerschaft berichtet, da sich dein Embryo in dieser Zeit entscheidet, bei dir zu bleiben oder eben nicht. Die Wahrscheinlichkeit, das kleine, zarte Leben nach der 12. Woche zu verlieren, nimmt ab diesem Zeitpunkt drastisch ab.
Übrigens: Ab der 8. Schwangerschaftswoche wird aus dem Embryo ein Fötus. Das nur mal zur Fachbegrifflichkeit und zum Klugscheissen für dein Umfeld ;).

Viele Mütter unserer Community berichteten, dass die Vorfreude des positiven Tests im 1. Schwangerschaftsmonat deutlich überschattet wurde, durch die ersten Schwangerschaftsnebenwirkungen. Der Klassiker und damit die Nummer eins: Übelkeit und/oder Erbrechen. Ich wurde davon in meiner gesamten Schwangerschaft verschont, während meine Chefin Marie ;) damit in allen drei Schwangerschaften heftig zu kämpfen hatte. Es sollte dich aber nicht beunruhigen: Das haben schon Millionen Frauen vor dir seit Jahrtausenden mitmachen müssen und überlebt. Die Alternative wäre, dass ihr mit einem Penis zur Welt gekommen wärt, haha :). Aber natürlich sollte man heftiges Erbrechen auch von seinem Arzt/Ärztin abklären lassen.

Monat 3

Die ersten Wochen dieses Monats sind vielleicht noch bei dir geprägt durch die Schwangerschaftsübelkeit. Aber die gute Nachricht ist: Diese lässt bei den meisten Schwangeren fast genau mit Ende des dritten Monats schlagartig auf. Mittlerweile merken die ersten Schwangeren auch die ersten Veränderungen ihres Körpers: Eine kleine Wölbung stellt sich vielleicht schon ein und eventuell merkst du auch schon, wie sich deine Brüste verändern.

Auch in deinem Bauch ist einiges an „Action“ zu verzeichnen: Gebärmutter & Co schaffen Platz für den Fötus und dieser entwickelt sich auch weiter. Gliedmaßen, Schädelknochen und Nervenzellen. Das Leben in dir ist jetzt in etwa so groß wie eine Olive. Für mich war es der Monat, mich zu entscheiden, ob ich eine Pränataldiagnostik durchführen lassen möchte oder nicht. Ich galt als 36jährige zur Risikoschwangerschaft und hätte daher alle Untersuchungen sogar von der Kasse bezahlt bekommen. Ich habe mich aber ganz bewusst dagegen entschieden. Aber auch Marie und viele andere Schwangere, die jünger oder älter waren oder sind und uns geschrieben haben, haben diesen Test nicht durchführen lassen.

Warum im 3. Monat? Weil man – so hart wie das klingt – das Ungeborene in Deutschland noch bis zur 12. Woche abtreiben lassen kann. Und daher sollte man sich aus ethischen und psychischen Gründen gut und genau überlegen, ob man diese Tests durchführen lassen möchte oder nicht. Ich empfehle dir, in dich zu hören und zu spüren und dies vor allem auch mit deinem Partner zu besprechen. Jeder muss es letztendlich für sich selbst entscheiden und dann auch mit den Konsequenzen leben.

Monat 4

Das Bäuchlein wächst, die meisten können es jetzt war noch sehr gut kaschieren, aber sofern du nicht dein eigener Chef bist, ist das der Monat, in dem man seinem Arbeitgeber informiert und auch endlich all seinen Freunden und Bekannten erklären kann, warum man keinen HUGO oder Aperol Spritz mehr mittrinkt ;). Ich habe diesen Monat gefeiert, denn ich habe mich pudelwohl mit mir und meinem Körper gefühlt. Man merkt zwar das Bäuchlein, aber es stört einen noch überhaupt gar nicht bei seinen täglichen Aktivitäten. Sport, Schuhe zubinden, Sex – alles noch mit Spaß und Freude absolvier bar ;).

Viele Schwangere und Mütter haben mir über den 4. Monat ähnliches berichtet: Das man sich toll und fit fühlt und sich das Band zwischen Fötus und Mutter in die nächste Stufe hebt, da euer kleines Leben nun anfängt, äußere Geräusche und Berührungen wahrzunehmen. Das macht die Schwangerschaft greifbar und emotionsvoller. Man fängt an, vermehrt mit seinem Baby zu sprechen und da auch den Partner mit ins Boot zu nehmen.

Und das Aufregendste an diesem Monat: Aller Wahrscheinlichkeit nach – wenn ihr es wollt und es das Kleine will -kann dein Arzt das Geschlecht erkennen – ein großer Moment für viele Paare :). Blau, rosa, divers ;).

Monat 5

Selbst bei den Schwangeren wie Marie, der man den Bauch bis zum 5. Monat so gut wie gar nicht angesehen hat, endet diese Phase spätestens Ende des 5. Monats. Der Bauch ist jetzt gut sichtbar und die meisten Frauen tragen ihn auch stolz vor sich her :). Aber nicht nur der Bauch wächst: Auch die Brüste bereiten sich auf die Milchproduktion vor. Ich habe aus diesem Grund bereits in diesem Monat auf bequeme Still-BHs umgestellt. Keine Sorge: Die gibt es mittlerweile sogar in schick und stylisch :). Die Drüsen arbeiten auf Hochtouren. Erste Übungswehen – kaum merkbar für die meisten Frauen – sorgen dafür, dass die Gebärmutter ebenfalls anfängt, für die Geburt zu trainieren.

Nun macht sich dein Kleines auch deutlich bemerkbar. Die Tritte und Drehungen sind sogar oft auch von außen sicht- und spürbar. Das ist besonders für den Partner und die Geschwisterkinder toll, da sie nun auch endlich die Schwangerschaft „spüren“ können und zumindest von außen mit dem Ungeborenen „schmusen“ können. Da dein Bauchbewohner in diesem Monat nicht nur körperlich wächst, sondern besonders auch „geistige Sprünge“ macht, übt er fleißig an seinen Sinneswahrnehmungen: Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen.

Gegen Ende des 5. Schwangerschaftsmonat wird so langsam aber sicher aus der Bewegungsfreiheit eine Bewegungseinschränkung :).

Monat 6

Die Vollendung dieses Monats ist für viele Schwangere sehr beruhigend. Denn das Leben in dir ist nun körperlich so weit entwickelt, dass die Überlebenschancen im Falle einer Frühgeburt recht hoch sind. Aber bevor der 6. Monat sich dem Ende zuneigt, passieren körperlich einige Dinge bei dir.

Auch wenn du dich körperlich fit fühlst: Das Schuhe zubinden und das Autofahren, werden aufgrund des wachsenden Bäuchleins so langsam anstrengend. Dein Fötus ist nun in etwa so groß wie ein Blumenkohl und die Gebärmutter „wandert“ nach oben und entlastet somit die Blase etwas.

Wenn du dich also freust, dass du weniger häufig aufs Klo musst, kommen bei manchen Frauen aber andere „neue“ Nebenwirkungen auf den Tisch: Sodbrennen, Schlafschwierigkeiten wegen des Bauchumfangs, Wassereinlagerungen... All dies muss nicht sein, könnte aber auf dich zukommen.

Bei mir und auch bei Marie hat in diesem Monat besonders der „Nestbau“ eingesetzt. Man möchte die Zeit, in der man sich noch halbwegs fit fühlt, dazu nutzen, das Haus, die Wohnung oder sein Heim auf den neuen Mitbewohner einstellen. Und so langsam aber sicher wird es „ernst“, denn du näherst dich dem 3. und damit letzten Trimester.

Monat 7

Dein Baby übt das Schlucken. Es trinkt fast 700 Milliliter Fruchtwasser pro Tag und bereitet sich so auf deine Brustwarzen vor :). Dein Baby hat weniger Platz und daher spürst du die Tritte und „Boxeinheiten“ mehr als zuvor. Bei mir war es allerdings so, dass ich eine Vorderwandplazenta hatte, was dazu geführt hat, dass ich die Bewegungen meiner Kleinen kaum gespürt habe, während Marie das ein oder andere Mal vor Schmerz die Tränen in die Augen geschossen sind. So unterschiedlich können die Frauen und ihre Schwangerschaften sein :).

Es wäre der perfekte Monat, dich nach einen Geburtsvorbereitungskurs umzuschauen oder zu überlegen, ob eine Babyschauer Party etwas für dich wäre. Für mich war ziemlich schnell klar, dass diese Art von Partys nicht ganz mein Ding ist. Während andere Schwangere es genießen, nochmal eine tolle Party zu schmeißen und Gäste zu bewirten. Ich würde dir grundsätzlich dazu raten, diese Zeit des sich Wohlfühlens dazu zu nutzen, ausgiebig Zeit mit deinem Partner oder deinen Freundinnen zu verbringen. Denn allzu lange wirst dazu nicht mehr die Möglichkeit haben. Marie und ich würden dir auf jeden Fall raten, keine großen Reisen mehr zu planen. Auch wenn dein Arzt oder deine Ärztin dir grünes Licht gibt: Es ist meiner Meinung nach beruhigender, die letzten Wochen in der gewohnten Umgebung zu verbringen, aber das musst du natürlich für dich selbst entscheiden. Man kann aber auch die Zeit sehr schön in näherer Umgebung mit seinen Liebsten verbringen: Einen Tag im Spa, einen schönen Abend bei einem leckeren Essen in einem neuen Lokal oder einen Tagesausflug in eine Stadt, in der ihr noch nicht wart.

Monat 8

Mutterschutz. Geburtsposition. Milchaustritt. Übungswehen.

So würde ich den 8. Monat zusammen fassen :). Für die meisten berufstätigen Frauen beginnt in diesem Monat der Mutterschutz und damit auch die Umstellung, von einem gewohnten und geregelten Alltag in einen Alltag ohne Kollegen*innen und Arbeitsplatz zu gehen. Der Mutterschutz ist aber sehr sinnvoll und du solltest diese Zeit auch genau dafür nutzen: Dich und deinen Körper auf die bevorstehende Geburt einstellen. Meditation, leichte Schwangerschaftsyoga-Einheiten und Massagen sind nur ein paar Möglichkeiten, aber welche, die ich dir sehr empfehlen kann. Ebenfalls empfehle ich dir, dich schonmal an einen Alltag zu gewöhnen, der anders ist, als den, den du zuvor gewohnt warst, denn auch das unterschätzt man besonders als Erstgebärende.

Die Milch fängt an zu fließen. Falls du nicht plötzlich zwei nasse Flecken auf deinem T-Shirt oder deiner Bluse durchschimmern sehen möchtest, rate ich dir zu Stilleinlagen. Auch Übungswehen sind wichtig, daher wirst du vermutlich ab diesem Monat hin und wieder bei deiner Frauenarztpraxis am Wehen Schreiber angeschlossen werden.

Dein Baby hat sich in diesem Monat übrigens sehr wahrscheinlich schon seine Geburtsposition ausgesucht. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich jetzt nochmal um 180 oder gar 360 Grad dreht, ist sehr gering. Bei mir zum Beispiel war es so, dass meine Tochter sich entschieden hat, den Geburtskanal mit ihrem Popo, anstatt mit ihrem Kopf zu versperren :). Während bei Marie mit Mats die gleiche Situation hatte, haben wir auch hier wieder einen unterschiedlichen Ausgang: Mats hat sich doch nochmal entschieden, die „Kurve zu kriegen“, während meine Kleine ihre Position nur noch verstärkt hat und auch durch Moxen nicht dazu zu bewegen war, den Popo nochmal hochzukriegen ;). Ich musste mich also mit diesem Fakt von zwei Dingen verabschieden: Zum einen von dem Wunsch meiner geplanten Hausgeburt. Zum anderen musste ich mich damit auseinandersetzten, dass die Möglichkeit bestehen könnte, mein Kind nicht mit einer natürlichen Geburt zur Welt zu bringen, da Steißlagen nicht unbedingt einfach sind.

Trotzdem ist es gut, sich nicht verrückt machen zu lassen und die Geschehnisse so anzunehmen, wie sie passieren, denn ändern kann man es in den wenigsten Fällen. Und je entspannter du bist, desto entspannter auch das Leben in dir. Die goldene Lalizou-Regel :).

Monat 9 – der Countdown

Der Monat, in dem man so langsam aber sicher keine Lust mehr hat :). Ja, so sehr du dich auch auf deine Schwangerschaft gefreut hast: Es wird vermutlich auch bei dir irgendwann der Zeitpunkt eintreten, an dem dir Wassereinlagerungen, Schlaflosigkeit, das ewige Gerenne zum Klo und die Schwerfälligkeit dir auf die Nerven gehen und du endlich das Baby in dir sehen, riechen und spüren möchtest.

Der Bauch spannt nun sehr und auch dein Baby hat langsam genug :). Es ist voll ausgebildet und es ist normal, dass dein Baby nicht zum errechneten Geburtstermin kommt, sondern eher 1-2 Wochen davor oder danach. Das liegt daran, dass die wenigsten Frauen ihren Eisprung zu 100% kennen. Somit ist das Ausbleiben der letzten Regel vor der Schwangerschaft oft geschätzt und der Arzt geht bei der Berechnung von letztem Tag der letzten Periode aus. Daher musst du dir keine Sorgen machen, wenn deine Wehen früher oder später einsetzten. Aber darüber wird dich dein Arzt oder deine Hebamme bestimmt schon aufgeklärt haben.

Weil man in diesem Monat nichts erzwingen kann, ist das Beste was du tun kannst: Die Zeit und Ruhe bis zur Geburt nochmal zu genießen und dich darauf zu freuen, dass du dein Baby bald in den Armen halten darfst. Das große Finale deiner Schwangerschaft steht bevor: Die Geburt. Und auch wenn dir manche etwas vorgaukeln wollen: Deine Schwangerschaft wird Spuren bei dir Hinterlassen. Aber viele von diesen äußerlichen Spuren werden verblassen, manche gehen sogar wieder ganz weg und andere bleiben für immer. Doch damit bist du nicht allein. Dafür hast du die wundervolle und einzigartige Entwicklung mitgemacht, Leben auf die Welt zu bringen und Mutter sein zu können.

Wir von Lalizou wissen, dass nicht jede Frau ihr Baby behalten wird oder möchte oder kann. Das es Frauen gibt, die das Muttersein als Bürde empfinden. Das es Schicksale gibt, die das Elternsein zu einer sehr großen Herausforderung macht. Das manche Babys krank oder mit Einschränkungen auf die Welt kommen. All diesen Müttern und Vätern wünschen wir Kraft und nur das Beste. Denn man muss auch die andere Seite der Medaille betrachten.

Nur wollen wir dir Mut machen, dass diese genannten Beispiele eher selten sind und die meisten Schwangerschaften gewünscht sind und die Eltern glücklich machen. Und zu dieser Mutter gehörst du hoffentlich auch. Wir wünschen dir jedenfalls – egal in welchem Monat du bist, dass du Gelassenheit, Vorfreude und Mut in dir trägst. Und vor allen Dingen: Liebe!

Alles Gute für dich und dein Baby wünscht dir

Virginia vom Team Lalizou

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