Ich weiß aus eigener Erfahrung und aus ehrlichen Gesprächen mit Freundinnen und Experten, dass sich jede Mutter irgendwann in ihrer Mamazeit einmal mit dieser Frage konfrontiert sieht. Man zweifelt, man hadert mit sich. Man möchte alles perfekt machen, aber man merkt schnell, dass die Suche nach Perfektionismus alles noch verwirrender macht. Also bevor du zu hart mit dir ins Gericht gehst, lies dir bitte meinen heutigen Blogbeitrag durch. Danach habe ich hoffentlich auch bei dir erreicht, dass du dir auf die Schulter kolpfst und stolz auf deine Mamaqualitäten bist. Denn eins kann ich dir versichern: Wir alle tragen sie in uns, nur allzu oft stehen wir uns selbst im Weg.
Du hast die ersten Wochen und Monate nach der Geburt erfolgreich gemeistert. Du und dein Partner, ihr habt euch im Eltern sein "eingegroovt" und habt euren Rhythmus mit eurem Baby gefunden. Und dann stehst vermutlich gerade vor der Entscheidung, wie es nun weitergeht. Wieder in den Job einsteigen? Lieber ganz zu Hause bleiben beim Kind? Oder es zumindest halbtags in eine Betreuung geben? Aber wann ist der richtige Zeitpunkt dafür, mein Baby zu einer Tagesmutter oder in eine Kita zu geben? Was ist richtig, was falsch? Ich möchte das Thema heute aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten und du wirst mit Sicherheit ein paar Denkanstöße bekommen, die dir deine Entscheidung erleichtern werden. Viel Spass beim Lesen.
Falsche Scharm? Lebensnotwendigkeit? Erregung öffentlichen Ergernisses? Das Natürlichste auf der Welt? Das Thema Stillen in der Öffentlichkeit wird kontrovers diskutiert. Es gibt religiöse und kulturelle Unterschiede, die auch von Land zu Land anders gelebt werden. Wir wollen uns heute mit dieser Thematik in Deutschland beschäftigen und ich möchte meine eigenen Erfahrungen und die von anderen Müttern mit einfließen lassen, damit ihr euch eure ganz eigene Meinung zu diesem Thema bilden könnt und vielleicht auch bestärkt werdet, in dem, was ihr sowieso schon immer gefühlt habt. Denn letztendlich liegt die Lösung immer direkt vor uns. Nämlich in unseren Mutterherzen.